Donnerstag, 23. Juni 2011

22.06.2011 Ein schweres Unwetter

Bisher wurden Stefan und Saemy vor Unwettern verschont. Heute aber kam es ganz dicke. 15 km vor Lutherstadt Wittenberg konnten sich die 2 nur noch in eine Bushaltestelle retten. Aber selbst dort stand das Wasser knöckeltief. Es gab nasse Füsse und Stefan beobachtete wie Telefonmasten abgerissen wurden und armdicke Äste von den Bäumen. Er berichtete auch von einem Fuchs, der wie in Trance in einem Dorf umherirrte, scheinbar von dem Gewitter beeindruckt. Gottseidank blieb bis auf die Kleidung alles heil. Saemy sind die Strapazen anzumerken. Er schläft oft auch während der Fahrt, was früher bei ihm so nicht der Fall war als er sich vor Vergnügen den Wind um die Nase wehen gelassen hatte. Aber beide sind guter Dinge und wollen am nächsten Tag in Richtung Westen ( Dessau ) abbiegen und eben nicht den Radweg in Richtung Leipzig weiterfahren.

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